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Entstehung der Autobahnkirche Medenbach

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Architektenmodell

Aus dem Architekturwettbewerb "Autobahnkirche Medenbach" im Jahr 1998 ging Prof. Hans Waechter als Sieger hervor. Im Januar 1999 wurde er mit der Ausführung des Entwurfs beauftragt. Im Februar 2000 erfolgte der 1. Spatenstich und am 30. März 2001 konnte das Gebäude feierlich geweiht werden.

Mit der Autobahnkirche soll insgesamt eine ruhige, zur Besinnung und zum Nachdenken anregende Atmosphäre geschaffen werden, gerade im Gegenüber zu der durch Hektik und Unruhe geprägten Autobahn. Dies gelingt durch die Baukörperführung, die Symmetrie des Gebäudes, den Höfen und durch die Materialwahl.

Der signifikante Baukörper und das schräg geneigte Glasdach sollen Interesse und Neugier wecken. Durch Sonneneinstrahlung entstehen ständig wechselnde Schattenwirkungen und durch die Anstrahlung des Glasdaches von innen eine extravagante Außenwirkung. Das vor dem Gebäude errichtete Kreuz kennzeichnet die christliche Kirche.

Die signethafte Wirkung der Komposition der Baukörper wird durch die Materialwahl unterstützt. Der Flachbau mit Arkaden und Hofmauern wird durch hellen Sichtbeton charakterisiert und die Kapelle innen und außen durch ein Ziegelsichtmauerwerk.

Der symmetrische Aufbau der Autobahnkirche Medenbach ergibt sich aus der gleichwertigen Zugangssituation von Norden und Süden über die vorgelagerten Rasenflächen, in die einige Bäume eingestreut sind.

Die Annäherung an die Autobahnkirche geschieht in 3 Stufen, wodurch ein Übergang von der Hektik der Autobahn in die Stille mit Gott geschaffen werden soll.

1. Stufe: Nach dem Durchschreiten der Arkaden empfängt den Besucher ein längsgerichteter Außenraum mit einem "Baumdach", das aus 7 Bäumen besteht. Die Außenmauern, das Baumdach und das Knirschen des Kiesbodens mindern den Schall von der Autobahn. Betonbänke zwischen den Bäumen laden ein zur ersten Rast.

2. Stufe: Jeweils eine große Öffnung lockt zum Betreten des quadratischen Atriums. 9 Wassersprudler im Boden und der nach außen geschlossene, gedeckte Umgang ("Kreuzgang") lösen den Besucher weiter aus der Autowelt. Der Lärm der Autobahn wird jetzt von dem Rauschen des Wassers übertönt. Glastüren erlauben den Blick in den Vorraum der Autobahnkirche und laden dazu ein, auch die 3. Stufe zu betreten.

3. Stufe: Der Kirchenraum wird über das steil aufragende, im 45-Grad-Winkel geneigte Glasdach beleuchtet. So werden Himmel, Wolken, Sonne, Mond und Sterne in den allseits geschlossenen Kirchenraum mit einbezogen. Es entsteht ein Rückzugsort in die Stille, der aber nicht düster und weltabgewandt ist, sondern durch Licht und Schatten, farbige Gläser und das Ziegelmauerwerk belebt ist. Ein Mauerschlitz ermöglicht Blickkontakt zum Atrium mit den Wassersprudlern. Hier fand das Anliegenbuch der Autobahnkirche einen adäquaten Ort.

Die künstlerische Ausgestaltung konzentriert sich auf einen kräftigen, blockhaften Altar und die als Kreuz strukturierte Altarrückwand und auf die teilweise farbige Fassung des Glasdaches.

Alfred Weigle - seine und unsere Autobahnkirche in Medenbach

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Autobahnkirche im Rohbau
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Einbringen des massiven Altars
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Richtfest mit Bischof Pieschl, Alfred Weigle und Kirchenpräsident Steinacker
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Einweihung der Autobahnkirche mit Paul Schaaf und Alfred Weigle
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Alfred Weigle spricht zu Besuchern einer Andacht

Bedeutung der Begegnung von Alfred Weigle und Paul Schaaf

Wer auf der A3 von Norden kommend Richtung Süden fährt, erreicht in der Höhe von Wiesbaden die Tank- und Rastanlage Medenbach West  - und damit die erste Autobahnkirche Hessens. Sie wurde nach einer Bauzeit von einem Jahr am 30.3.2001 eingeweiht und konnte durch eine Stiftung errichtet werden. Bauherr war die evangelische Kirchengemeinde Medenbach, die das Gotteshaus auch betreut. Dass ein Kirchenneubau mit Baukosten in Höhe von zwei Millionen DM in einer Zeit entstehen konnte, in der die christlichen Kirchen in Deutschland Mitglieder verlieren, ihre Einnahmen sinken und die Zahl der Gottesdienstbesucher zurückgeht, ist höchst beachtenswert und keineswegs selbstverständlich. Ermöglicht wurde der Kirchenbau durch Alfred Weigle.

Wohnhaft in Wiesbaden, konnte man Weigle auf vielen kirchlichen Veranstaltungen in Medenbach treffen – und manchmal beschrieb er auch den Weg, den er in seinem Leben gegangen ist. Sehr persönlich erzählte er anlässlich der Nacht der Kirchen am 2. September 2016 in der Autobahnkirche und später in einem Gespräch in seinem Wohnhaus, wie alles entstanden war: „Dass ich den Bau der Autobahnkirche durch meine Spende ermöglicht habe, hat mir bis heute keine Sekunde leidgetan. Und voraussehen konnte man die erfolgreiche Realisierung nicht.

1933 wurde ich in Reutlingen geboren. Bereits ein Jahr später zog meine Familie nach Saalfeld in Thüringen um. Dort bin ich mit zwei Brüdern unchristlich aufgewachsen. Mein Vater besaß einen kleinen graphischen Betrieb und war beruflich stark ausgelastet. Wir drei Geschwister erlernten die Druckvorbereitung und arbeiteten im väterlichen Betrieb mit. Wirtschaftlich ging es uns in den fünfziger Jahren zunächst gut. Wir hatten fünf bis zehn Mitarbeiter und zählten in der DDR zum Handwerk. Wir fertigten Klischees für Kataloge (für die Leipziger Messe). So konnten wir ein Wohnhaus kaufen - und ich fuhr eine Sport-AWO, ein damals begehrtes Viertaktmotorrad aus Suhl.

Als unser Vater 1954 starb, führten wir Geschwister den Betrieb erfolgreich weiter. Die Altersunterschiede und Kompetenzprobleme erschwerten einen befriedigenden Arbeitsablauf. Aus diesem Grunde wollte ich mich selbstständig und unabhängig machen.“ Einen entsprechenden Antrag lehnten die Behörden mit der Begründung ab, es läge kein volkswirtschaftlicher Nutzen vor. Dies war für alle Weigles ein Signal, dass aus politischen Gründen keine freie wirtschaftliche Entwicklung in der Zukunft möglich war. So kamen Gedanken zur Flucht in den Westen auf: „Ein kleines Erbe von je 11.000 DM für uns Brüder war ein gutes Startkapital, mit dem wir eine neue Existenz im Westen aufbauen konnten.

In Wuppertal konnten wir einen alten Betrieb mit 40 Mitarbeitern übernehmen und anzahlen. Der Jüngste kam nach. Wir eckten als Ossis schnell an. Ich erinnere  mich an eine abfällige Äußerung, die ich über den Hund des Alteigentümers machte und die mir übel genommen wurde. Oder auch unsere Sparsamkeit gegenüber Material. So sammelten wir Packpapier zur Wiederverwendung; alte Schnur wurde aufgewickelt. Bei den Klischees (Druckstöcken) achteten wir darauf, dass die Bilder möglichst eng gerückt waren, um Material zu sparen. Für die Wuppertaler Mitarbeiter waren wir zunächst eigenartige Chefs. Als unser Jüngster zu einer Werbeagentur nach Düsseldorf wechselte, konnte er uns Aufträge vermitteln: Es ging aufwärts. Das Unternehmen blieb, nachdem wir uns einvernehmlich getrennt hatten, in der Hand des ältesten Bruders. Es bestand bis vor zehn Jahren.“

Über seine Zeit als Unternehmer konnte Alfred Weigle viel erzählen. 1966/67 kam er nach Wiesbaden. Der jüngste Bruder war mittlerweile Geschäftsführer der Firma Dr. Siegfried Toeche-Mittler in der Sonnenberger Straße: „Wir konnten die Firma übernehmen, haben gewühlt wie die Irren, geschafft Tag und Nacht. Von Buchdruck haben wir auf Offsetdruck umgestellt. Ich war technischer Leiter, mein Bruder Geschäftsführer, bis dieser aus persönlichen Gründen mit einer Abfindung ausschied. Jetzt musste ich mich auch noch um die Kundschaft kümmern: Es gelang. Wir expandierten, kauften modernste Technik - und bekamen Probleme mit unserem Vermieter. Für die Industrienutzung gab es nur eine alte Notgenehmigung für das Gebäude. Wir konnten die Maschinen aus statischen Gründen nicht unterbringen.

Im Delkenheimer Industriegebiet konnte ich neu bauen. Ich habe gerne gearbeitet, die Arbeit war Hobby für mich. Ich war Tag und Nacht da, die Kunden konnten zu jeder Zeit kommen. Wir waren einige Zeit einer der modernsten Betriebe in der Bundesrepublik. Und wir hatten wirtschaftlichen Erfolg. Doch die Zeiten ändern sich. Der Investitionsbedarf wurde immer größer. Ich hatte gute Arbeitskräfte, aber die Konkurrenz warb sie ab. Gutes Personal war schlecht zu finden. In den achtziger Jahren beteiligte ich die wichtigsten Mitarbeiter am Betrieb. Die Überstunden, Samstagarbeit usw. wurden mit dem Kaufpreis verrechnet.

 Als meine krebskranke Frau starb, war ich 58 Jahre alt. Die erforderlichen Umstellungen durch die rasend fortschreitende technische Entwicklung fielen mir erstmals schwer. Mit 61 Jahren beendete ich meine berufliche Laufbahn.
Ich lebte nun alleine, hatte eine Haushälterin, versuchte mit verschiedenen Freizeitaktivitäten (Wandern, Golf, Radtouren, Skifahren und Reisen) ein sinnvolles Leben zu führen. Ich gründete die ‚Alfred- Weigle-Stiftung‘, und mit dieser unterstütze ich ausnahmslos gemeinnützige Zwecke. Meine langjährige Buchhalterin und Prokuristin, Heidemarie Utsch, hat nach meinem Weggang bis zur Auflösung der Firma das Nötigste geregelt. Nach Jahrzehnten langer und gemeinsamer Arbeit haben wir uns privat zusammengefunden und leben seit 20 Jahren bester Partnerschaft in meinem Hause.“

Noch zu Lebzeiten seiner Frau und im aktiven Berufsleben hatte Alfred Weigle in Hersching am Ammersee geschäftlich zu tun. Dort sah er auf einem Parkplatz das Schild „Autobahnkirche“ in Adelsried: „Mit der Kirche hatte ich wenig im Sinn. Die politischen Aktivitäten und Einstellungen der evangelischen Kirche in den sechziger und siebziger Jahren hatten mich bewogen auszutreten. Doch bei der nächsten Gelegenheit  habe ich die Autobahnkirche besucht und stieß auf das ‚Anliegenbuch‘. Die Bekenntnisse der Menschen, die dort ihre Sorgen, Gebete und Bitten um Hilfe von Gott niedergeschrieben hatten, waren ein Schock für mich. Ich sagte mir: ‚Du rennst hinter dem Geld her, raffst zusammen, was du kannst – und hast noch nie etwas für die Gesellschaft  getan‘. Der Entschluss, eine Autobahnkirche zu stiften, war gefasst.“   

Seine Vorstellung besprach Alfred Weigle mit seiner Frau, die ihn bestärkte. Als er jedoch seinen Plan Pfarrer Eric Junge von der Marktkirchengemeinde in Wiesbaden vortrug, riet ihm dieser dazu, direkt in die Hilfe für Menschen zu stiften statt in ein Gebäude. Die Idee für eine Autobahnkirche war somit erst einmal gestorben. Fast ein Jahrzehnt hatte Weigle auch noch gearbeitet. Als er dann aber mit 61 Jahren aufhörte, hatte ihn der Wunsch, eine Autobahnkirche zu stiften, noch nicht verlassen. 
Es kommt zu Zufällen im Leben: Hier können wir fast von einer göttlichen Fügung sprechen. Die Wiesbadener Stadtverordneten und die Ortsvorsteher machten einen Ausflug ins Silvretta-Gebirge. Der Medenbacher Ortsvorsteher Paul Schaaf und Pfarrer Eric Junge begegneten sich. Schaaf klagte über die neue ICE-Trasse Frankfurt -Köln, die dicht am Ort vorbeiführt: „Wenn die Bahn bei dem zu erwartenden Lärm doch wenigsten eine kleine Kapelle für Ruhe und Einkehr finanzieren würde ...“ Es kam zu einem Telefonat des Pfarrers mit Alfred Weigle: „Stehen sie noch zu ihrem Vorhaben?“- „Ich erhielt die Telefonnummer von Schaaf“, berichtet Weigle,  „rief ihn an und es ergab sich schnell eine gute persönliche Beziehung. Auch Schaaf war von Beruf Drucker, sein Geburtstagstermin war der gleiche wie bei meinem jüngeren Bruder und gerne haben wir beim Wein zusammen gesessen. Gemeinsam haben wir den Autobahnkirchenbau geplant und mit dem Kirchenvorstand besprochen.“

Der Medenbacher Gemeindepfarrer Klaus Wallrabenstein setzte sich mit der Kirchenleitung der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Darmstadt in Verbindung und hörte, dass diese nicht einfach den Bau einer Kirche in Auftrag geben könne: Ein Architektenwettbewerb musste ausgeschrieben werden. Die Beteiligung im örtlich festgelegten Rhein-Main-Gebiet war groß. 65 Vorschläge gingen ein:

„Im Wiesbadener Jugendzentrum waren 1998 alle Pläne und Modelle ausgestellt. Das Preisgericht tagte von 9.00 Uhr bis 22.00 Uhr zur Bewertung und Auslese. Alle Mitglieder favorisierten einen bestimmten Entwurf und setzten ihn auf Platz eins. Mir allein gefiel dieses Modell nicht, ich hatte mich für den Entwurf von Professor Hans Waechter entschieden. Sein Kirchenmodell ragt wie ein Pfeil in den Himmel und hat ein breites Glasdach. Mir zuliebe wurde seine Planung auf Platz zwei gesetzt.

 Als die versiegelten anonymen Umschläge geöffnet wurden, war unsere Überraschung groß. Der Architekt des Siegermodells kam nicht aus dem Rhein-Main-Raum, sondern aus Ulm und konnte eigentlich nicht berücksichtigt werden. Ich sagte mir: ‚Das war ein Wink von oben‘. Und auch bei der Auswahl des Bauplatzes zwischen der Tankstelle und dem Rastplatz muss Gottes Fügung eine Rolle gespielt haben. Für einen besseren Standort der Kirche konnte nicht entschieden werden!  Zu meiner Freude war auch Kirchenpräsident Peter Steinacker sehr glücklich mit der Entwicklung.“

Der erste Spatenstich war am 17. Februar 2000. Es verlief alles etwas anders als Weigle es sich zunächst gedacht hatte. Er war als Stifter bis dahin in der Öffentlichkeit nicht in Erscheinung getreten: „Mit meiner Spende von zwei Millionen DM wollte ich eigentlich anonym bleiben. Meine Verhältnisse braucht nicht jeder zu kennen. Es war unmöglich. Die Presse (Bild-Zeitung) hatte sich reißerisch des Themas angenommen. Es hieß, ich habe meiner Frau auf dem Strebebett die Stiftung versprochen. Tatsächlich hatten wir schon lange vor der Realisierung in Richtung einer Autobahnkirche gedacht. So schaffte ich Klarheit und ging in die Öffentlichkeit.“

Der Bau ging schnell voran. Professor Johannes Schreiter aus Langen entwarf das Glasdach, Professor Nikolaus Gerhart den Altarbereich und das Außenkreuz. Die Kosten hierfür übernahmen die EKHN und das Bistum Limburg. Am 30. Juni 2000 wurde Richtfest gefeiert und bereits am 30. März 2001 konnte die Kirche unter Beteiligung vieler Gäste und Gemeindeglieder eingeweiht werden. An ihrer Spitze vertreten waren Kirchenpräsident Steinacker, Weihbischof Piechel, Probst Weber aus Wiesbaden, Pastoralreferent Sattler, Oberbürgermeister Hildebrand Diehl u.a..

Ein weiterer Schicksalsschlag ereilte Stifter Alfred Weigle zwei Jahre nach der Einweihung der Kirche: Seine Tochter verunglückte auf Korsika und starb an den Folgen des Unfalls. Dennoch hatte er sein Gottvertrauen nicht verloren. Beim Bau „seiner“ Autobahnkirche und in vielen anderen Lebensbereichen sei Gottes Führung für ihn immer wieder sichtbar geworden. Und Sterben gehöre auch zum Leben, davon war er fest überzeugt. Inzwischen war er wieder in die Kirche eingetreten und Mitglied der Medenbacher Kirchengemeinde: „Die vielen Kontakte mit lieben Menschen, vor allem auch in den monatlichen Andachten, haben dazu beigetragen, dass auch ich wieder meinen Frieden mit der Kirche gefunden habe.“

Hunderttausende Besucher zählt die Autobahnkirche seit ihrer Eröffnung.
Alfred Weigle schaute oft in „seiner“ Kirche vorbei zum stillen Gebet und nahm Einblick in das aktuelle Anliegenbuch. Über 42 Bücher mit je 1000 Seiten sind bis 2024 vollgeschrieben worden - mit mehr als 40.000 Einträgen. Er fand es wichtig, dass bei den Andachten vier bis fünf Anliegen verlesen werden, in denen Menschen Gott ihre Nöte und Bitten anvertrauen.
Die Bedeutung der Autobahnkirchen manifestiert sich so Tag für Tag. Und die Medenbacher Kirchengemeinde ist sehr froh über „ihre“ Autobahnkirche. Sein Wunsch: „Hoffen wir mit Gottes Hilfe, dass diese Kirche auch in Zukunft Anziehungspunkt für viele Menschen bleibt und die zahllosen Fürbitten nicht umsonst geschrieben werden.“

Die Geschichte ihres Stifters Alfred Weigle, der inzwischen verstorben ist, soll Anstoß sein, die Autobahnkirche zu besuchen“.

Bedenket: „Was bei den Menschen unmöglich ist, ist bei Gott möglich.“ (Bibeltext aus dem Evangelium nach Lukas, Kapitel 18, Vers 27.                                                                                                                                       

Dieter Hofmann, Medenbach

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