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Himmlische Vergnügungen beim Kinderkirchentag

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Die Kinder überlegen mit Teamerin Katharina Ruf, was sie auf die ausgeteilten Engel schreiben wollen.
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Auringer Kinder mit Teamerin Lisa Brack an einer Spielstation

Auringer KiGo-Kinder on tour

Himmelsleitern, Traumfänger, drehende Regenbogen und vieles mehr konnten die sechs Auringer Kindergottesdienstkinder beim diesjährigen Kinderkirchentag in der Thomasgemeinde basteln.

Das alles passte prima zu der Geschichte „Jakob und die Himmelleiter“, die vom Organisations-Team vorgespielt wurde. In der ausgeräumten Kirche hatten viele Kinder aus unterschiedlichen Wiesbadener Gemeinden auf Decken auf dem Boden Platz genommen, um einen tollen Gottesdienst mit Gebeten, Liedern und der vorgespielten Geschichte zu erleben.

Im Anschluss gab es Bastelstände, Spielmöglichkeiten, einen Schminkstand, einen Rettungswagen zum Erkunden und natürlich auch Essen und Getränke. Mit Bedauern mussten die Kinder feststellen, dass die große Hüpfburg, auf die sie sich schon gefreut hatten, aufgrund des Schneetreibens leider nicht aufgestellt werden konnte. Aber die Rollenrutsche war einfach unter das Dach geschoben worden und konnte trotz des schlechten Wetters genutzt werden.

Mit vielen Bastelsachen wurde nach 4 Stunden etwas müde, aber sehr zufrieden der Heimweg nach Auringen angetreten. (Nicole Brack)

Vorstellungsgottesdienst in Auringen

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Konfirmanden entdecken nicht nur die Liebe zu Gott

Am Sonntag, 21. April 2024 fand der Vorstellunggottesdienst der 13 Auringer und Medenbacher Konfirmandinnen und Konfirmanden in der Auringer Kirche statt. Unter der Anleitung von Pfarrer Jens Georg und einigen Konfi-Teamern aus der Auringer und der Breckenheimer Gemeinde hatten die Konfirmanden an einem Konfi-Samstag vor den Osterferien einen kompletten Gottesdienst erarbeitet. Dieser stand unter dem Thema „Liebe“.

In drei Gruppen hatten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden Gedanken zur Nächstenliebe, zur partnerschaftlichen Liebe und zur Liebe Gottes gemacht. Im Gottesdienst wurde zunächst das Lied „God is great“ von Bill Anderson vorgespielt. Auf die darin aufgeworfenen Fragen fand die erste Gruppe interessante und kreative Antworten. Beispielsweise würden die Konfis nach Außerirdischen fragen, wenn sie Gott nur eine einzige Frage stellen dürften, da es für sie nicht vorstellbar ist, dass Gott in ganzen Universum nur einmal Leben geschaffen hat. Die zweite Gruppe stellte ihre Gedanken zum Thema „Partnerschaftliche Liebe“ anhand des Liedes „Liebe“ von Sido vor. Für diese Konfis ist partnerschaftliche Liebe von Vertrauen, ähnlichen Interessen, Respekt, Teilen und Rücksichtnahme geprägt.

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter hatten sich die Konfis der dritten Gruppe zum Thema „Nächstenliebe“ ausgesucht. Sie arbeiteten heraus, dass die Hilfe für andere in Not ein ganz zentraler Aspekt des christlichen Glaubens ist und diese Nächstenliebe von Jesus vorgelebt wurde. Gerade in Krisen- und Kriegszeiten sollte die Botschaft der Nächstenliebe gehört werden.

Am Schluss des Gottesdienstes dankte die KV-Vorsitzende Gabi Schmidt im Namen der beiden Kirchenvorstände Auringen und Medenbach den Konfis für einen tollen Gottesdienst und Pfarrer Jens Georg und den Teamerinnen für ihre Mühe bei der Erarbeitung.

Im dichten Schneetreiben ging es dann von der Kirche in den Bürgersaal der Ortsverwaltung, wo die Konfi-Eltern einen Sektempfang und ein kleines Fingerfood-Buffet vorbereitet hatten.

Geschichtenfrühstück in Medenbach

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Gespanntes Zuhören am Frühstückstisch
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Schmetterlings-Tanz

Oster-Geschichtenfrühstück im Kindergottesdienst

Die Kindergottesdienst-Teams aus Medenbach und Auringen luden am Samstag, 16. März zum gemeinsamen Geschichtenfrühstück ein. 24 Kinder, zufällig 12 aus Auringen und 12 aus Medenbach, ließen sich in der Medenbacher Pfarrscheune frische Brötchen, Nutella, Käse, Kakao und Saft gut schmecken und hörten dazu Ostergeschichten. 

Nach dem Frühstück wurde die Geschichte von der Verwandlung der ungläubigen Raupen erzählt, die erst nicht glauben wollten, dass aus ihnen am Ende wunderschöne Schmetterlinge werden. Die Kinder krochen selbst als Raupen über den Boden, verpuppten sich und tanzten als Schmetterlinge mit bunten Tüchern zur Musik. Zum Schluss durften die Kinder noch selber Schmetterlinge aus Papierrollen basteln. (Nicole Brack)

Weltgebetstag für Kinder

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Begrüßung mit Orangensaft und Fladenbrot
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Viel Freude mit dem Schwungtuch
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Unser Friedensband

Wir knüpfen ein Friedensband

An den beiden vergangenen Sonntagen wurden im Kindergottesdienst Weltgebetstag gefeiert. Jedes  Jahr erstellen Frauen aller Konfessionen des ausgewählten Landes Gottesdienste für Erwachsene und Kinder, die weltweit gefeiert werden. 2024 ist das Gastgeberland Palästina, ausgesucht lange vor der aktuellen Konfliktsituation. Unser Schwerpunkt lag deshalb auf dem Thema Frieden.

Am ersten Sonntag wurden die Kinder mit landestypischer Musik, Orangensaft und traditionellem Fladenbrot begrüßt. Danach ging es mit dem Schwungtuch nach draußen. Ein Ball auf dem Schwungtuch sollte in bestimmte Richtungen  rollen, was Absprachen erforderlich machte. Die Kinder sollten dabei freundlich und geduldig bleiben, auch wenn es schwierig wurde. Das hat prima geklappt und alle hatten viel Spaß. Im Anschluss wurde eine Powerpoint-Präsentation mit Bildern aus dem Alltag der Kinder in Palästina, aus Jerusalem und Bethlehem gezeigt. Jeder durfte dann noch ein Freundschaftsband flechten und mit nach Hause nehmen.

Am zweiten Sonntag spielten die Kindergottesdienstmitarbeiterinnen Katharina Ruf und Nicole Brack eine Geschichte vor, in der sich zwei Kinder streiten und jedes Kind den Streit aus seiner Sicht erzählt. Jedes Kind fühlte sich aus seiner Sicht heraus im Recht und als sie sich gegenseitig zugehört hatten, konnten sie sich auch wieder vertragen.

Natürlich durfte auch Musik nicht fehlen und das Lied „Gott schenkt uns seinen Frieden und knüpft mit uns ein Band“ kam bei den Kindern besonders gut an. Das wurde dann auch in die Tat umgesetzt, jedes Kind bemalte einen Teil eines Bandes mit Friedenssymbolen und stolz wurde den abholenden Eltern das Friedensband gezeigt. Natürlich hat jedes Kind seinen Teil mit nach Hause genommen.

Fröhlicher Fastnachtsfamiliengottesdienst

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Vorstellen der verkleideten Kinder

Ein Clown bringt Freude und Liebe

Mit dem Narhalla-Marsch, gespielt von Juliane Seibert an der Orgel, begann am Sonntag, 4. Februar in der evangelischen Kirche Auringen ein fröhlicher Fastnachtsfamiliengottesdienst. Wie jedes Jahr kam auch diesmal ein Clown, gespielt von Kindergottesdienstmitarbeiterin Kerstin Herzog, dazu. In einem Zwiegespräch mit Nicole Brack, die den Gottesdienst leitete, erzählte der Clown davon, wieviel Freude ihm sein Beruf bringe und das es glücklich macht, anderen etwas Gutes zu tun. Das passte prima zur Jahreslosung “Alles was ihr tut, geschehe in Liebe“.  Nicole Brack erklärte, dass die Kinder jede Woche an das Patenkind des Kindergottesdienstes in Brasilien denken und Geld sammeln, damit Maria Fernanda zur Schule gehen und aus dem Teufelskreis der Armut herauskommen kann.  

Mit den fröhlichen Bewegungsliedern und einer Geschichte, die die Kinder  mit Instrumenten begleiten durften, hatten nicht nur die Kinder sondern auch die Erwachsenen viel Spaß in diesem Gottesdienst.

Neujahrsempfang im Kindergottesdienst

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Anstoßen auf ein schönes neues Kindergottesdienstjahr
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Die vorgelesene Geschichte wird mit Instrumenten begleitet

Zur Begrüßung des neuen Kindergottesdienstjahres stießen 12 Kinder mit weißer Traubensaftschorle auf das Neue Jahr an. Im anschließenden Kindergottesdienst erzählten die Kinder nach dem Psalm erst einmal die traurigen und vor allem alle schönen Erlebnisse der letzten Wochen.  Jeder wollte mehrere Erlebnisse mitteilen, von Weihnachtsgeschenken über Urlaube bis hin zu bevorstehenden Mathearbeiten.

Dann ging es um die Jahreslosung für das Jahr 2024: „Alles was ihr tut, geschehe in Liebe“. Wie jedes Jahr gab es eine Postkarte mit der Jahreslosung und das passende Lied „Alles was ihr tut, soll voller Liebe sein“  wurde gesungen.

Im Anschluss halfen die Kinder mit Orff´schen Musikinstrumenten, wie Trommeln, Triangeln und Rasseln, eine kindgerechte Geschichte über ein „salomonisches Urteil“ zu gestalten. Das war ein riesengroßer und vor allem lauter Spaß. Damit die Instrumente noch mal getauscht werden konnten, wurde die Geschichte, in der sich zwei Frauen um ein Huhn stritten und der Dorfälteste zu einem gerechten Urteil kommen musste, noch einmal wiederholt.

Nun freuen sich alle, dass diese Geschichte mit instrumentaler Untermalung im Fastnachtsfamiliengottesdienst am 4. Februar 2024 um 10.30 Uhr in der ev. Kirche Auringen den Gottesdienstbesuchern vorgestellt wird. Natürlich dürfen dann alle, egal ob Alt oder Jung, verkleidet kommen.  (Nicole Brack)

Krippenspiel als "Tagesschau"

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„Tagesschausprecher“ Elias Wölfelschneider
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Die heiligen drei Könige in Aktion
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Mitwirkende des Krippenspiels

„Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tageschau“ ertönte es am Heiligabend zu Beginn des Krippenspiels durch die Auringer Kirche.  Auf der Kanzel, die mit dem Tageschau-Logo verziert war, stand Elias Wölfelschneider im Anzug mit Krawatte als Tagesschausprecher und verlas die Nachrichten.

Nachdem ein kurzer Auszug aus der Rede des Kaisers Augustus zu sehen war, wurde „live“ auf den Marktplatz von Bethlehem geschaltete, wo Reporterin Lotta Baldassi einige Wirte interviewte. Ein mittlerweile berühmtes junges Paar, das ein Kind erwartete, wurde dann bei der Herbergssuche begleitet. Das Tagesschau-Programm wurde immer wieder von einigen Musikeinlagen unterbrochen, die von Juliane Seibert an der Orgel begleitet wurden.

Die zweite Reporterin Zoe Glaubauf berichtete dann „live“ von den Hirten auf dem Feld, denen ein Engel erschienen war. Ebenso wurde in den Stall geschaltet, in dem mittlerweile die Heiligen drei Könige angekommen waren. Am Schluss der Nachrichten wurden die Ereignisse noch einmal zusammengefasst und versprochen, dass man das Leben des neugeborenen Kindes weiter begleiten werde.

Riesiger Applaus belohnte die 16 Kinder, die fleißig geprobt und auswendig gelernt hatten, für dieses etwas andere Krippenspiel. Das Kindergottesdienst-Team mit Katja Ritte, Katharina Ruf, Sofie Mägdefrau und Lisa und Nicole Brack war sehr stolz auf die Kinder und froh, dass alles so gut geklappt hat. Schließlich war es das erste Mal, das das Team alleine den Familiengottesdienst mit Krippenspiel geplant und durchgeführt hat. (Nicole Brack)

Rekordspende mit "Lebendigem Adventskalender"

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An zwölf Terminen im Dezember schmückten Familien oder Vereine in Auringen ein Fenster mit der Zahl des Tages. Sehr viele Besucher kamen zu den einzelnen Adventsfenstern und brachten sich mit Weihnachtsgeschichten und -liedern in Weihnachtsstimmung. In fröhlicher Runde gab es bei Glühwein, Kinderpunsch und vielen leckeren Suppen und anderen Gerichten im Anschluss nette Gespräche.

An jedem Abend wurde auf den Spendenengel hingewiesen, der sich über Spenden für die Teestube Wiesbaden und das Projekt „Upstairs“, das sich um obdachlose Jugendliche in Wiesbaden kümmert, freute.

Und es gibt wirklich Grund zur Freude: 1561,03 € wurden für die beiden Projekte gesammelt. Damit wurden die gesammelten Spenden der letzten Jahre die deutlich übertroffen.

Vielen Dank an alle Spender und ausrichtenden Familien und Vereine. (Nicole Brack)

Kindergottesdienst mit Friedhofsbesuch

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Kinder versammeln sich am Grab von Jörg Ott

Wie immer im November beschäftigte sich der Kindergottesdienst mit dem Thema "Sterben und Tod". Am Volkstrauertag haben Katharina Ruf und Kerstin Herzog den  Kindern das Bilderbuch "Wo die Toten zu Hause sind" vorgelesen. Es ist gerade für jüngere Kinder gut geeignet, da es darin weniger um Sterben und Tod sondern eher um das christliche Hoffnungsbild für das Leben nach dem Tod geht. Im Anschluss daran durften die Kinder dann eine Kerze für verstorbene Verwandte oder auch Haustiere anzünden.

Am 26.11. gingen dann 13 Kinder und 5 Konfirmanden mit Simone Wölfelschneider und Nicole Brack auf den Auringer Friedhof. Zunächst wurde den Kindern das Ehrenmal für die gefallenen Soldaten gezeigt und die Bedeutung erklärt. Dann suchten die Kinder auf dem Friedhof eifrig nach den Gräbern von verstobene Urgroßeltern oder Großeltern. Stolz zündeten die Kinder dort die mitgebrachten Kerzen an. Zum Abschluss des Friedhofsbesuchs ging es dann zum Grab von Jörg Ott, der vor vielen Jahren einsam ohne Verwandte oder Freunde in Auringen gestorben ist. Auringer Bürger haben damals mit einer Spendenaktion für einen Grabstein und Grabschmuck gesorgt. Jedes Jahr spendet das Blumenhaus Sand aus Naurod ein Grabgesteck, welches die Kindergottesdienstkinder am Ewigkeitssonntag auf das Grab stellen. Nachdem auch dort noch eine Kerze entzündet wurde, beteten alle zusammen das Vaterunser. Bevor die Kinder am Friedhof von ihren Eltern abgeholt wurden, wurden noch die Texte für das diesjährige Krippenspiel verteilt. Nun freuen sich die Kinder auf die Proben und das Krippenspiel am Heiligabend um 15 Uhr in der ev. Kirche Auringen.

(Nicole Brack)

Ökumenische St. Martins-Andacht mit kleinem Laternenumzug

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Andacht am Martinsfeuer
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Ökumenisch besetztes Martins-Quartett

Am Sonntag, 12.11.2023 veranstalteten die katholische und evangelische Gemeinde zum ersten Mal eine ökumenische Andacht zu St. Martin. Nicole Brack vom ev. Kindergottesdienstteam und der Pastoralreferent der katholischen Pfarrei St. Birgit, Jürgen Otto, begrüßten gemeinsam die vielen Kinder, die mit wunderschön gestalteten Laternen in Begleitung ihrer Eltern den Weg zur ev. Kirche Auringen gefunden hatten. Das Martinsfeuer brannte schon und die Kinder machten begeistert bei der Chorerzählung der Martinsgeschichte mit, indem sie die von Simone Glaubauf vorgesprochenen Sätze wiederholten. Die klassischen Martinslieder wurden stimmungsvoll von einem ökumenisch besetzten Quartett mit Posaune, Querflöte, Klarinette und Klavier begleitet. Beim letzten Lied „Ich geh mit meiner Laterne“ setzten sich dann die Kinder und Erwachsenen zu einem kleinen Umzug bis zum Lindenborner Spielplatz in Bewegung. Auf dem gesamten Weg wurden die bereits in der Andacht eingeübten Lieder gesungen. Zurück am Gemeindehaus gab es dann für jedes Kind einen Martinsweck. Bei Kinderpunsch, Lebkuchenherzen und Spekulatius gab es am Martinsfeuer noch viele gute Gespräche.

Kindergottesdienst mit Bastelaktion für Senioren

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Kindergottesdienstkinder basteln Weihnachtsbäume für die Senioren

Im Kindergottesdienst am 5.11. ging es um das Thema St. Martin. Stolz erzählten die Kinder, was sie von der Martinsgeschichte wussten. In dem Lied „Ein bisschen so wie Martin möchte´ ich manchmal sein“ ging es dann darum, was man selbst machen kann, um anderen Gutes zu tun.  Auch dafür fanden die Kinder einige Beispiele. Um den guten Willen gleich in die Tat umzusetzen, fingen die Kinder an, die Weihnachtsbäume für die Advents-Seniorenbriefe zu basteln. Seit der Corona-Hochphase erhalten alle über 80jährigen evangelischen Senioren vierteljährlich einen Seniorenbrief mit einer ausgedruckten Predigt, da die Älteren oft nicht mehr in die Kirche kommen können. Die Seniorenbriefe werden von den Konfirmanden verteilt und manchmal sogar persönlich übergeben. Zu Ostern und Weihnachten basteln die Kindergottesdienstkinder eine Kleinigkeit, die den Briefen beigelegt wird, um die Senioren zu erfreuen. In diesem Jahr sollen das Weihnachtsbäume sein, die aufgestellt werden können. Die Bastelaktion im Kindergottesdienst hat den Kindern viel Freude bereitet. Während sie fleißig malten und die Bäume mit Glitzer beklebten, sangen die 9 Kinder fröhlich die gängigen  Martinslieder. 15 Bäume konnten fertig gestellt werden, aber es werden natürlich noch viel mehr benötigt, insgesamt etwa 80 Stück. Deshalb haben viele Kinder Tütchen mit Weihnachtsbäumen und Glitzersteinen nach Hause mitgenommen, um dort weiter zu basteln. Auch Kinder, die am Sonntag nicht kommen konnten, haben angekündigt, mitzuhelfen. So werden viele Kinder ein bisschen wie St. Martin, weil sie anderen Freude schenken.

Um St. Martin geht es natürlich auch in der ersten ökumenischen Martinsandacht am 12.11.2023 um 17 Uhr an der evangelischen Kirche in Auringen. Zusammen mit der katholischen Gemeinde feiern wir eine kindgerechte Andacht, singen mit musikalischer Begleitung die Martinslieder und werden in einem kleinen Umzug mit den Laternen um die Kirche ziehen. Im Anschluss gibt es am Martinsfeuer Kinderpunsch und Martinsmänner. Wir freuen uns auf viele Kinder mit bunten Laternen. Bei schlechtem Wetter verlegen wir die Andacht in die Kirche.

Die Reformation geht weiter

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Verabschiedung von Pfarrerin Bea Ackermann am 23. Juli 2023 und anschliessendem Gemeindefest

  • E. Herold
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